Der Agrarhandel - Korn für Korn

Wogende Felder, goldener Weizen, Mähdrescher im Spätsommer – Jahr für Jahr sichert das Wunder der Ernte unser aller Ernährung. Unser Job ist es, dieses Wunder dorthin zu bringen, wo es gebraucht wird. Zu den Bäckern, in Supermärkte, auf die Frühstückstische und zu hungrigen Mägen.

Unsere Mitglieder lenken den Fluss der Agrargüter – wir geben ihren Anliegen eine Stimme. Wir bündeln als verlässlicher Partner ihre Interessen und Ziele und vertreten sie gegenüber Politik, Behörden und anderen Stufen der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette. Auch bei rechtlichen Fragen stehen wir ihnen zur Seite.

Unser Antrieb lässt sich ganz einfach zusammenfassen: Getreide bedeutet Leben – für uns alle, für die Welt. Wir möchten daher eine fortschrittliche und innovative Agrarwirtschaft sichern, die gesellschaftliche Wünsche mit unternehmerischem Handeln vereint und den Herausforderungen der Zukunft trotzen kann.

Dafür stehen wir:
 

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Pressemitteilungen

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Schwierige Ernte 2023 – Wie ist die Lage?
Überall in Deutschland nutzen Landwirte kleine Regenlücken, um die letzte Ernte einzufahren – rund zwei Wochen dauert es noch, bis der letzte Weizen vom Acker ist, schätzt DER AGRARHANDEL e. V. (DAH). „Etwas mehr als die Hälfte ist geerntet. Der Regen der letzten Wochen hat Landwirte vor Herausforderungen gestellt und macht die Ernte auch weiterhin zur Geduldsprobe“, so Martin Courbier, Geschäftsführer des DAH. Das setzt auch die Beteiligten und Kapazitäten des Agrarhandels unter Druck. Lagerung, Trocknung und Weiterverarbeitung beschäftigen derzeit die komplette Branche.
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Stopp des Getreideabkommens: AGRARHANDEL bezieht Stellung
DER AGRARHANDEL e. V. (DAH) kritisiert scharf die am heutigen Tage von Russland getroffene Entscheidung, das Abkommen zur Verschiffung von ukrainischem Getreide zu stoppen. Es soll erst wieder in Kraft treten, wenn Wirtschaftssanktionen gegen Russland gelockert werden.
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Neue Züchtungstechniken: Gesetzesentwurf schafft Handelsbarrieren
Die EU-Kommission ist bemüht, wissenschaftsbasierte Regelungen zum Umgang mit neuen Züchtungstechniken (NZT) zu finden und gleichzeitig gesellschaftliche Bedenken aufzugreifen. Dies erkennt DER AGRARHANDEL (DAH) in seiner ersten Kommentierung des Gesetzentwurfs zur Abgrenzung von GVO und NZT an, der jetzt veröffentlicht wurde.
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DER AGRARHANDEL wagt Blick in die Zukunft
Es sind turbulente Zeiten, in denen DER AGRARHANDEL heute seine Mitglieder zur Versammlung nach Mannheim einlud – seien es der Ukrainekrieg, die geplante Reduktion von Pflanzenschutzmitteln oder der Green Deal der EU: Die Welt des Agrarhandels steht vor großen Herausforderungen, wie der Verband betont.
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Selbstversorgungsgrad mit Nahrungsmitteln priorisieren
In Zeiten der aktuell vielfältigen Herausforderungen müsse die Ernährungssicherheit an erster Stelle stehen, betont DER AGRARHANDEL anlässlich der heutigen Anhörung im Bundestag „Nahrungsmittelversorgung sicherstellen – Selbstversorgungsgrad in Deutschland und Europa erhalten“ (Drucksache 20/5215).
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Pflanzenschutz sichert nachhaltig Ernteerträge
Anlässlich der bevorstehenden Agrarministerkonferenz in Büsum appelliert DER AGRARHANDEL an die Agrarminister der Bundesländer, die massive Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln kritisch zu hinterfragen, da auch weiterhin eine effiziente Landwirtschaft in Deutschland möglich sein muss.
Schiedsgerichbarkeit

Das Schiedsgericht des DER AGRARHANDEL e.V. ist seit seiner Gründung im Jahre 1863 das älteste der Branche und mit jährlich rund 25-50 abgewickelten Verfahren auch das am häufigsten angerufene-